Laut Swan haben diese Strategien zu einer Reihe von Veränderungen geführt, die noch immer nicht abgeschlossen sind. „Wir haben unsere IT-Infrastruktur transformiert, um sie cloudfähig und sicherer zu machen. Endlich konnten wir unsere HR auf eine einheitliche Plattform bringen. Wir haben unser Anlagenteam reorganisiert und unsere globalen Servicecenter ausgebaut.“ Als die Welt dann in eine globale Krise stürzte, stellte sich heraus, dass uns diese und weitere Transformationen, die noch vor 2020 eingeleitet wurden, sehr in die Hände gespielt haben.
Ausblick: die Cloud
Eine der größten technologischen Veränderungen für die Mitarbeiter war die Migration zu Office 365. Dieser Umstieg, den einige Mitarbeiter nur widerwillig angenommen haben, begann bereits 2015 und war größtenteils Ende 2016 abgeschlossen. Das gehobene Management von Koch war sich sicher, dass Office 365 zahlreiche bedeutende Verbesserungen mit sich bringen würde, ohne dass die Mitarbeiter auf ihre vertraute Software verzichten müssten.
Da Office 365 cloudbasiert ist, können Mitarbeiter von überall auf ihren Firmenaccount zugreifen – im Büro, zu Hause, unterwegs — ganz einfach und mit erhöhter Sicherheit. Office 365 spiegelt jede Änderung, die am Handy vorgenommen wurde, beim Einloggen am Bürocomputer oder einem anderen Rechner direkt wider. Das Zusammenführen aller Koch Unternehmen auf einer Plattform bedeutet auch eine effizientere Lizenzvergabe und Wartung.